Proof of Work Norden

Proof of Work – DryTec Tenerife

Proof of Work – Vier echte Fälle. Keine Theorie.

Diese Räume sahen harmlos aus. Was wir entdeckten, war das Gegenteil. Schimmel, Fäulnis, falsch verstandene Sanierungen – und stille Gesundheitsgefahr.

🛏️ Proof #1 – Die Wand am Bett

Auf den ersten Blick: weiß, sauber, bewohnbar. Doch hinter der Rigipsplatte: komplett durchfeuchtet, mit aktiver Schimmelbildung direkt an der Schlafposition. Die Oberfläche zeigte nur leicht erhöhte Werte – aber die Rückseite war eine biologische Gefahr.

Vorher: Wand wirkt sauber Nachher: Rückseite stark verschimmelt Techniker vor geöffneter Wand Feuchte unter Rigips mit Tropfenbildung Tapete komplett durchnässt Wand dahinter: Substanz bereits geschädigt

🚽 Proof #2 – Feuchte im WC-Bereich

Der untere Putzbereich begann zu bröckeln – darunter lag ein massiver Wasserschaden mit 100 % Feuchtigkeit. Der Anschluss war undicht, die Beschichtung hielt das Wasser zurück. Das Ergebnis: Fäulnis im Mauerwerk, unsichtbar von außen. Nur durch Öffnung erkennbar.

WC-Bereich mit feuchter Wand unten Trotec Messung zeigt 100% Feuchtigkeit Falsche Sperrschicht deckt Schaden ab

🧱 Proof #3 – Saubere Wand, verseuchter Kern

Rigips an der Oberfläche, dahinter stockte es. Nach Öffnung war der Raum unbewohnbar. Die Rückwand war durchfeuchtet, mit sichtbarer Schimmelentwicklung. Ein Fall, bei dem die Wand „sauber“ wirkte – und trotzdem die Luft krank machte.

Vorher: weiße Wand ohne Auffälligkeit Nach Öffnung: Rückseite mit Schimmel und Nässe

🕳️ Proof #4 – Verkleidet bis zum Schimmelkern

Der schlimmste Fall: weiße Kunststoffverkleidung bis zur Decke. Dahinter: modriges Holz, schwarzer Schimmel, Pilzbelastung bis zur Unterkonstruktion. Niemand roch etwas – bis wir es öffneten. Die Rückwand zeigte: hier hätte keine Belüftung der Welt geholfen.

Gesamte Rückwand nach Verkleidung entfernt Pilz auf Holzlattung in Nahaufnahme